Montag, 31. Dezember 2012

Aufbruchsstimmung

Ein neues Jahr- zum Greifen nahe inzwischen.
Wir blicken zurück.
Es ist viel passiert. Wir sind älter geworden- tragen mehr Erfahrung.
Uns haben Dinge erfreut, wir waren glücklich, aber auch traurig, enttäuscht, verlassen.
Manchmal haben wir uns geärgert, wir hatten Angst, waren aber auch überrascht von der Magie mancher Augenblicke.
Und mit jedem Moment haben wir uns verändert. Tag für Tag. Durch die Dinge, die wir gesagt, getan und gelassen haben. Durch unsere Entscheidungen. Und ganz egal, wie viele Fehler wir jetzt in unserem eigenen Handeln sehen und wie klar uns wird, wie falsch unsere Entscheidungen eigentlich so waren- als wir sie getroffen haben waren sie richtig.
Dinge wären nicht passiert, wenn es anders gewesen wäre. Gute und Schlechte, die unser Leben geprägt haben.
Wenn wir sie nicht genau so entschieden hätten, wie wir es getan haben, wären wir heute nicht so wie wir sind.
Vor einem Jahr hätten wir nicht einmal im geringsten daran gedacht, dass unser Leben heute so ist wie es ist.
Tage sind vergangen. Schlechte und Wunderschöne.
Manche Tage wird es nie wieder so geben.
Sie sind tief in Kopf und Herz eingeprägt.
Wir schließen Vorsätze. Stellen Fragen an unsere Zukunft.
Träumen von ihr.
Wollen sie erleben. Erfahren.
Wir sammeln uns. Fassen Mut, dass Wünsche wahr werden können. Nehmen diese Wünsche mit.
Wir lassen alles stehen und liegen  -tragen gleichzeitig alles und jeden in unserem Herzen-
und brechen auf;
In dieses neue Jahr, voller neuer Geheimnisse.
2013.



Sonntag, 30. Dezember 2012

Schlittschuhe auf den Straßen

Aus dem Fenster schauen
Die Nachbarskinder auf der Straße
laufen sehen
mit Schlittschuhen auf der Straße;
nicht groß nachdenken
Schlittschuhe anziehen
rausgehen
sich an alte Zeiten erinnern
loslaufen-
unvergesslich.




Samstag, 22. Dezember 2012

Traumhaft!

Der Zufall ist ein enger Freund des Schicksals.
Er besucht dich zu den Gelegenheiten, in denen du am wenigsten mit ihm rechnest.
Und ist er erstmal da, geht er schnell wieder-
Oder er bleibt.
Wenn er bleibt, überfällt er dich praktisch, du wirst ihn nicht los.
Alles überschlägt sich, alles dreht sich, du denkst du träumst- blickst dich um, weißt aber, dass es alles wahr ist.

Und er zeigt dir, wie atemberaubend das Leben sein kann und schenkt dir Augenblicke, die du nicht vergessen wirst, worüber du dich bestimmt noch Tagelang freuen kannst und strahlen wirst vor Glück, mit dem du beschenkt wirst.

Willst du dieses Gefühl halten?
Baue darauf auf, arbeite dafür- und du wirst belohnt ♥♥

Freitag, 21. Dezember 2012

Frei werden

Aufstehen und ein letztes mal zur Schule gehen. Erst frühstücken, dann einen Film gucken. An Unterricht wäre nicht zu denken.
Danach mit Freunden nach draußen. Ein leichter Schnee fällt. Ganz schwach, aber er reicht dich glücklicher zu machen.
Machst die Musik an, redest noch weiter. Sagst allen auf Wiedersehen, drehst dich um, steckst die Kopfhörer ins Ohr, lachst in dich hinein- ein perfektes Lied.
Machst die Augen zu, öffnest sie wieder,schaust in den Himmel, strahlst über das ganze Gesicht. Bist voller Freude, neuer und besonderer Energie und möchtest das am liebsten mit allen teilen. 
Klar. Aber der wichtigste Gedanke ist:
Ferien. Geschafft. Jetzt spielen andere Dinge eine Rolle.
Urlaub. Weihnachten. Wieder zu sich finden. -Und leben.


Montag, 17. Dezember 2012

Wenn Träume wahr werden,

Und genau heute ist so ein Tag, an dem ich etwas, was ich vor fast einem Jahr schrieb, lese und denke: "Dieser Traum war meine Zukunft. Dieser Traum ist wirklich wahr geworden."

Oft merken wir gar nicht, dass Dinge in Erfüllung gehen, die wir uns einmal wünschten. Es gibt schließlich soviel in unserem Leben, was wir haben wollen, dass sich unsere ganzen Bedürfnisse und Wünsche automatisch danach ändern.
Viel zu selten erkennen wir, dass unsere Träume Wirklichkeit geworden sind.
Auch wenn es nur für einen Moment so war.

Sonntag, 16. Dezember 2012

Nicht abwarten, sondern Tee trinken!

Ablenken ist der Teil der Vernunft, der den schwierigen Dingen aus dem Weg geht und zum Spaß haben verführt, aber nicht diese Dinge zur Aussprache bringt sowie aufklärt.

Aber Ablenkung braucht jeder -gerade dann, wenn sich Situationen, in dieser Zeit, in der man sich ablenkt, sowieso nicht aufklären oder ändern würden. Deshalb kann man einfach kurz von seinem Denken abspringen und sich mit besseren Dingen beschäftigen. Rausgehen. Und die Zeit genießen anstatt sie abzuwarten, bis sich Dinge klären- weil das sicherlich länger dauern wird. Spaß haben und dabei keine Zeit verschwenden zu leben.



Samstag, 15. Dezember 2012

Steh auf.

Wir wachen auf. Beide tragen wir Zeit auf uns. Erfahrung. Gewissen, Zuversicht, Misstrauen.
Wir beide fühlen uns wahrscheinlich sehr ähnlich, jetzt wo wir beide zwar an unterschiedlichen Orten, aber zur selben Zeit wach im Bett liegen.
Aber eine Sache unterscheidet uns, wenn wir aufstehen:
Ich mach die Augen auf, du machst sie wieder zu.

Donnerstag, 13. Dezember 2012

Gewonnen!

In einem Kampf geht es meistens ums gewinnen.
Ums siegen und nicht ums verlieren.
Verlieren gilt als Niederlage.
Aber man kann gar nicht verlieren.
Verlieren geht nicht,
denn man gewinnt immer etwas.
Man lernt immer etwas dazu.
Zwar gewinnt man nicht immer das,
was man sich selbst ausmalt, sich wünscht oder gar verlangt.
nein so spielt das Leben nicht.

trotzdem:
man gewinnt immer- und zwar an Erfahrung.

Dienstag, 11. Dezember 2012

"denn du bist nie alleine & ich werde dich damit nicht alleine lassen..."

Und es sind genau die Menschen -die für dich ihren Bus (oder ihre Mitfahrgelegenheit) verpassen oder dich nach der Schule zum reden zwingen, damit du innerlich nicht zerbrichst- die immer für dich da sind, denen du vertrauen kannst, die dir weiterhelfen, dir beim aufstehen helfen und dich immer wieder auffangen, falls du fällst und die für dich einfach das sind, was du genau in diesen Momenten brauchst.
Und diesen Menschen kannst du ohne Angst, dass die es zerbrechen könnten, dein Herz in die Hand legen♥
Danke Michelle, dass du so ein Mensch für mich bist <3

Sonntag, 9. Dezember 2012

Dieser Moment,
 wenn du dir einfach jemanden wünscht
der dich fest in den arm nehmen kann und vorerst 
nicht wieder loslässt

Samstag, 8. Dezember 2012

Head vs. Heart

Entscheidungen
die dein Kopf trifft
sind
schutzlos
denn
wenn dein
Herz
entscheidet
ist dein Kopf
machtlos.


Vereinbarst du vorm einschlafen etwas mit deinem Gewissen[damit dein Kopf frei wird von Gedanken], schläfst folgend mit dieser Entscheidung ein, wachst du aber am nächsten Morgen mit einem anderen Empfinden auf. Denn Schlaf und Traum sagen dir klar und deutlich, wie es sein soll. Nämlich genau das Gegenteil, welches aber schon immer deine größte Hoffnung war.
Es ist genau das, es ist das; was mein Herz wählt: Dich.

Dienstag, 13. November 2012

Say you like me :)


She's the girl that no one ever knows
And I say hi, but she's too shy to say hello.
She's just waiting for that one to take her hand
And shake her up
I bet I could.

'Cause I'm never going down,
I'm never giving up.
I'm never gonna leave,
So put your handy up.
And if you like me,
Than say you like me. ♥

Montag, 12. November 2012

Herbst ♥

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Sonnenschein, Blätter auf dem Boden, frische Luft, ein paar Wolken,  leichter Wind, der die Blätter aufwirbelt und herumwehen lässt-
Tage, an denen wir einzig und allein die Kleinigkeiten erkennen müssen, die uns vor die Füße gelegt werden, um unser Glück zu sehen. Das was uns stört legen wir ab. Für das, was wir wollen kämpfen wir. Wir sind frei in unserem Leben und frei darin das Leben auszunutzen, mit den Geschenken, das es uns macht.
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Montag, 5. November 2012

positiv

"Ich glaub an dich."

Ein Satz, soviel was daran begeistert.
Jemand traut dir etwas zu, wenn er sagt, er glaubt an dich. Jemand denkt an dich und weiß, dass du es schaffen kannst und wünscht dir alles Glück damit. Dir wird Hoffnung gegeben und du schöpfst neue Kraft.
Allein dieser Gedanke- dass es jemanden gibt, der dir sein Vertrauen gibt, ist einfach besonders.
Und wenn man genau darüber nachdenkt, ist es einer der schönsten Sätze und Gefühle des Lebens, zu wissen, dass jemand an dein Handeln und an dich selbst, glaubt.

Montag, 29. Oktober 2012

unbewusst aber aufbauend

Und in den Momenten, in denen alles schief geht und dein Kopf zu voll ist mit Fragen und Erlebnissen, die dein Herz schwer werden lassen, gibt es Menschen, die es schaffen dich mit den kürzesten Sätzen zum lächeln zu bringen. Und wenn du diese Sätze liest, sind es oft grade genau die Sätze, die du  am meisten gebraucht hattest. Was du aber bis zu diesem Zeitpunkt selber nicht wusstest. Diese Sätze helfen dir, beruhigen dich und sind -was das Beste ist- immer ernst gemeint. ♥

Kopf voll, Herz leer


Freitag, 26. Oktober 2012

[Zeichen, Signale und ein Wink des Schicksals]


Wir sitzen auf dem Bett, finden keine Ruhe, weil uns etwas keine Ruhe lässt; uns fesselt, uns einnimmt und unsere Gedanken kaum an Anderem hängen als an dieser Sache.

Wir suchen, weil wir keine Antworten finden.
Antworten, die wir gerne hätten. Die wir vielleicht bräuchten, um Entschlüsse zu ziehen. Die helfen würden, in unserem Tun. Aber wir finden nicht. Wir suchen Antworten auf Fragen, die wir durch alleiniges Denken nicht finden werden. Also werden wir leer sein von dem, was wir begehren zu wissen.
Jeder hat Fragen auf die er nur zu gerne eine Antwort hätte. Jeder würde z.B. auch gerne in die Köpfe anderer hineinschauen und wissen, was in bei diesen grade so vorgeht. Unser Kopf dreht sich -voll von unbeantworteten Fragen.
Genau deshalb hoffen wir doch manchmal auf ein [übernatürliches] Zeichen.
Etwas, was uns erreicht, etwas was uns zeigt, wie es sein soll. 
Einen Wink des Schicksals. Was uns dazu veranlasst, etwas zu tun und etwas zu unternehmen, weil dieses uns gegebene Zeichen eine Sicherheit gibt, in dem was wir tun wollen. Weil wir wissen, dass es seine Richtigkeit haben wird.
Aber gibt es solche Zeichen überhaupt?
Vielleicht soll ja etwas passieren, aber alle sagen etwas anderes.
Woran können wir uns also festhalten?An nichts. Solche Zeichen sind ja oftmals auch zu kurz, um sich an ihnen zu halten und zu orientieren. 
Wenn es solche Zeichen gibt, was passiert wenn wir sie übersehen?
Das Schicksal gibt uns einen Wink, aber wir merken es nicht.

Sitzen wir dann abends auf unserem Bett und denken 'es soll wohl einfach nicht sein..'? 

Und dann trauen wir uns letztendlich doch nicht etwas zu tun, nur weil uns das Zeichen entgangen ist, obwohl es tatsächlich da war.

So können wir den sicheren Entschluss ziehen, dass man Zeichen auf der einen Seite trauen sollte und wenn man sie erkennt erst recht überlegen, was es bedeuten sollte, um dann etwas zu wagen.
Aber auf der anderen Seite, gibt unser Leben nichts zurück. Zeit, die wir mit Warten verbracht haben, ist für immer fort.
Was sollten wir also unsere Zeit mit dem Warten auf etwas, dass wir eventuell sogar verpassen oder unbeachtet lassen könnten, verbringen?
Deshalb: Wir leben heute. Wir leben hier.

Wenn wir etwas wollen, sollten wir nicht auf etwas warten, das zeigt ob es richtig oder falsch ist. Wenn wir es wollen, ist es richtig.
So spielt das Leben halt.

Donnerstag, 25. Oktober 2012

Kämpfen lohnt sich!

Manchmal denken wir tatsächlich, wir könnten andere Menschen durchschauen. Wir glauben, ihr Handeln einschätzen zu können und machen uns glaubend damit einen Vorteil zu haben und Situationen vorher überlegen zu können.
Aber oft wird uns doch das Gegenteil gezeigt. Du denkst etwas passiert, doch es passiert nicht [oder umgekehrt]. Der Mensch ist schließlich ein eigenes Werk, auf Beinen stehend und immer wieder die Perspektive wechselnd.
Manchmal ist das Leben schon eine komische Sache. Wir erwarten oft doch viel zu viel. Es gibt einen Spruch, der besagt, dass etwas genau dann passiert, wenn man nicht damit rechnet. 
Da bin ich aber anderer Meinung;
denn nichts wird eintreffen, wenn wir uns nicht darum bemüht haben, wenn wir nicht gekämpft haben.
Und wenn man für etwas kämpft darf man auch etwas erwarten. Zwar nicht zuviel, aber doch genug.
Und wenn Kopf und Herz entschieden haben und man sich in etwas festsetzt, wird man es sowieso erstmal nicht wieder los.
Ob es ein Plan ist, vielleicht eine Person oder wenn nicht sogar ein Traum.
Wenn wir uns genug anstrengen, werden wir auch irgendwann ein Feedback kriegen. 
Nichts geschieht schließlich von alleine.
Also lass uns für das kämpfen, was wir wollen oder von etwas, wovon wir schon lange träumen.


Und wir werden wissen, was es ist, was wir grade brauchen, mit der Frage:
"Was würde mich jetzt glücklich machen?"

Sonntag, 21. Oktober 2012

Verstand

Erwartet man ausschließlich das unterste und absolut niedrigste Niveau des Menschen, umgeht man somit die Gefahr enttäuscht zu werden, denn man könnte zwar inzwischen annehmen, genug über den menschlichen Verstand zu wissen, aber darüber weiß noch keiner zu richtig urteilen.

Samstag, 20. Oktober 2012

Wer gibt dir dieses Gefühl?

"Ein Hund hat keine Verwendung für schicke Autos, große Häuser oder Designer Klamotten.
Ein klatschnasser Stock reicht ihm völlig.
Ein Hund interessiert es nicht, ob du reicht bist oder arm, clever oder dumm, pfiffig oder doof.
Wenn du ihm dein Herz schenkst, schenkt er dir seins. 
Von wie vielen Menschen kann man das behaupten?
Wie viele Menschen können einem das Gefühl geben selten, echt & besonders zu sein?
Wie viele Menschen können einem das Gefühl geben, außergewöhnlich zu sein?"
-aus dem Film 'Marley und Ich'

Dienstag, 16. Oktober 2012


>>Wo ist die Ritterlichkeit geblieben? Existiert sie nur noch ins 80er Jahre Filmen?
Ich will, dass John Cusack mit einem Ghetto-Blaster vor meinem Fenster steht. Ich will mit Patrick Dempsey auf einem Rasenmäher davonfahren. Ich will, dass Jake aus 'Sixteen Candles' vor der Kirche auf mich wartet. Ich will, dass Chudd Nelson seine Faust in die Luft reckt, weil er weiß, dass ich sein bin.
Nur einmal soll mein Leben laufen, wie ein 80er Jahre Film.<<
-aus: "Einfach zu haben"

Montag, 15. Oktober 2012

Die Sache mit der Einstellung

Alles ist eine Sache der Einstellung. Man sieht die Welt doch gleich anders, wenn man die Einstellung ändert. Eine gute Einstellung hilft in allen Dingen. Besonders kann sich diese positive Sicht festigen und so immer neue Perspektiven öffnen, sodass man -wenn etwas schief geht- sofort das positive sieht und das negative größtenteils umgeht.
So einfach kann das sein, so schön kann alles sein, wenn man das Gute und Schöne sieht. Und sobald man an diesem Punkt ist, macht das Leben noch mehr Spaß. Man geht raus, erlebt was, traut sich Sachen zu tun, wird mutig und reich an Erfahrungen.
Schließlich ist es normal, dass wir uns mal irren und fehlerhaft sind. Das gehört zum menschlich sein dazu und es ist und bleibt die Kunst, dass -wenn man sich irrt- nicht einen schlechten Tag darin sieht und es einem schlecht geht, sondern daraus zu lernen und sagen zu können "das mach ich nächstes mal anders".
Außerdem kann man die Sachen, die keinen Spaß machen einfach auch versuchen nicht zu machen. Klar, Arbeiten oder Hausaufgaben sollte man nicht streichen, aber das Leben ist ganz einfach mit dieser Einstellung:
If it makes you happy, do it.
If it doesn't, don't.



"Warum bist du eigentlich so glücklich?" "Ich weiß auch nicht. Irgendwie läuft alles grade so wie ich es mir gewünscht habe!:)"

Samstag, 13. Oktober 2012

Vater Mutter Kind

Die Eltern einer Tochter, sowie die Tochter sitzen am Abendbrottisch. Alle essen und unterhalten sich, wie das halt so ist.
Mutter: "Gut, dass du für das Tanzen brennst, auch wenn du es nicht oft tust. Aber dieses Feuer hast du von mir, denn zwei Tage vor deiner Geburt haben wir uns bei der Hochzeit einer Freundin die Beine aus dem Leib getanzt! Wahrscheinlich kamst du deshalb zwei Wochen zu früh zur Welt."
Tochter: "Wie merkt man das eigentlich? Also, dass das Kind 'nach draußen' möchte?"
Vater: "Es zieht im Bauch."
Tochter: "Woher willst du das denn wissen? Du hast das wohl nicht gemerkt würde ich mal behaupten?!"
Vater: "Ja, wo du Recht hast."
Mutter: "Wenn Männer die Kinder kriegen würden, wären wir schon längst ausgestorben. Du hast es nicht einmal ausgehalten neben mir zu stehen ohne fast umzukippen! Aber was soll's? Ich war froh als du da warst."
Vater: "Das war der schönste Augenblick in meinem Leben!"
Tochter: "Ich denke doch erstmal Mamas oder nicht?"
Mutter: "Ich war total fertig und erst wo wir in Ruhe zu Hause waren, wurde auch ich ruhiger. Und ab dann fing das Leben an erst richtig Spaß zu machen, besonders weil du immer solche Redelaute morgens gemacht hast. Ich bin abends ins Bett gegangen und habe mich auf den Morgen gefreut dich reden zu hören. Das war das schönste und süßeste überhaupt! 
Aber erstmal war es beruhigend, dass dein Vater nicht an einem Hungertod im Krankenhaus gestorben ist! Ein Dank, dass es McDonalds gibt!"
Vater: "Ja, auch wenn ich nicht mehr weiß, was ich dort gegessen hab. Aber es war wirklich der schönste ..oder der zweit-Schönste Moment in meinem Leben als du auf der Welt warst..."
Tochter: "Was war denn der Schönste? Oder der zweit-Schönste, wie auch immer?"
Vater: "Der eine war, als du endlich auf der Welt warst und der andere war, als ich deine Mutter geheiratet habe!"

Dienstag, 9. Oktober 2012

Die Sache mit der Angst

Und an manchen Tagen läuft plötzlich alles so wie man es sich wünscht und man wundert sich, warum man sich denn überhaupt über sowas Sorgen gemacht hat, sich darüber den Kopf zerbrochen hat und Angst hatte, die letztendlich doch wirklich überflüssig war.
Manchmal lohnt sich Angst haben gar nicht... ♥ 


Montag, 8. Oktober 2012

Mut

Was ist eigentlich Mut?
Was bedeutet mutig sein?
Wenn man mutig ist, setzt man etwas aufs Spiel- von kleinen Dingen bis zu den Größten Sachen im Leben.
Wenn man mutig ist,traut man sich etwas zu tun, etwas zu sagen, etwas zu wagen.
>>Mut [...] bedeutet, dass man sich traut und fähig ist, etwas zu wagen.
Mut wird oft fälschlich als Gegenteil von Vorsicht oder Besonnenheit gesehen, setzt diese jedoch in vielen Situationen voraus, um Gefahren und Risiken in Grenzen zu halten. Mangelnde Vorsicht lässt vermeintlichen Mut oft in Unbedachtheit oder Leichtsinn übergehen. [Wikipedia]<<
Mut ist etwas besonderes.
Soweit steht es für mich fest. Weil heutzutage einfach viel zu wenig Menschen Mut zeigen können und so in ihrer eigenen kleinen Welt leben und sich nicht raustrauen, weil sie so zuviel aufs Spiel setzten würden und somit etwas verlieren könnten.Dabei sollten diese merken, dass Mut zu zeigen etwas besonderes, etwas tolles und vor allem etwas beeindruckendes ist. Mut hinterlässt Eindruck. Sich einfach mal einen Moment fallen lassen um schwerelos zu sein... Einfach dieses Gefühl zu spüren, wenn man etwas wagt. Mut wird zuwenig benutzt in dieser Welt. Man lebt zurückgezogen, isoliert und nur die Leute, die mutig genug sind, können wirklich noch glücklicher sein. Weil Mut zum einen Enttäuschung bringen kann, aber auf der anderen Seite auch große Freude und eine Menge Glück bringen kann. Aber Mut wird oft belohnt. Sich einfach überwinden und zu handeln...

Was reden wir hier also noch?
Lass uns etwas riskieren! 

Freitag, 5. Oktober 2012

Dein Traum?


Wir träumen um das Leben zu verstehen, zu hinterfragen und uns eine Pause zu gönnen.
Und der größte Traum ist, dass diese Träume wahr werden.

Donnerstag, 4. Oktober 2012

Immer neues Maß nehmen!



‎>>Der einzige Mensch, der sich vernünftig benimmt, ist mein Schneider. Er nimmt jedesmal neu Maß, wenn er mich trifft, während alle anderen immer die alten Maßstäbe anlegen in der Meinung, sie passten auch heute noch.<<


Oft sollte man alte Eindrücke vergessen und das hier und jetzt in Kenntnis setzten. Denn Menschen verändern sich. Tag für Tag; lernen, erfahren, vertrauen. Und deshalb sollte man immer neu Maß anlegen...




Mittwoch, 3. Oktober 2012

Abgehn

Die besten Abende sind die, zu denen man erst gar nicht gehen möchte, weil man besseres zu tun hätte! =)


Montag, 1. Oktober 2012

Gedanken

"Was einmal gedacht wurde, kann nicht mehr zurückgenommen werden." 
-die Physiker

Gedanken führen uns-
Gedanken sind der Anfang von Taten wurde auch mal Gesagt-
Was gedacht wird, kann nicht mehr zurückgenommen werden, es ist also in der Welt-

Als Mensch macht macht man sich Gedanken ohne Ende, Gedanken über Sachen, über Dinge, die eigentlich nicht wichtig sind.
Wir verbringen so viel Zeit mit denken. Und am meisten denkt man, wenn man am wenigsten Zeit hat. Oder besser etwas anderes machen sollte, was nötiger ist.
Gedanken können einen verwirren, können einem Klarheit verschaffen, können einem den Schlaf rauben, weil er Kopf einfach zu voll davon ist.
Aber manchmal muss man einfach denken, womit nicht das Denken in der Schule oder bei der Arbeit gemeint ist, sondern das freie Denken, dass, was uns den Weg weißt und uns hilft Entscheidungen zu treffen.
Und egal worüber man nachdenkt, kann es mehr oder weniger von Bedeutung sein, alles hat also irgendwo einen tieferen Sinn, aber das wichtigste:

Alles worüber du nachdenkst ist irgendwie von Bedeutung.

"It's always times like these when I think of you and i wonder if you ever think of me"
Klavierliebling-♥

Montag, 24. September 2012

Regentage

Wird dir auch immer so kalt wenn es regnet?

Ein Regentageklischee:
Drinnen sitzen, eingepackt in eine warme Decke, möglichst noch am gemütlichsten Platz, der sich finden lässt. Mit einem heißen Tee und einem guten Buch dort sitzend, in Ruhe lesen und irgendwann anfangen den Gedanken hinterherzuhängen. Im Hintergrund Akkusikmusik und ruhigen Liedern zuhören. Und je nach dem wie sehr es grade regnet, einfach nach draußen schauen und den Regen beobachten- versunken in Gedanken- begleitet von der Musik- eingemummt in eine Decke. So lässt es sich leben!


Sonntag, 23. September 2012

Wochenenden

Spät ins Bett [x]
Zu früh aufgewacht [x]
Nach dem Frühstück das Wetter mittels einem Spaziergang genießen [x]
Halsschmerzen [x]
Den Rest des Tages gemütlich verbringen [x]
....
Wochenenden sind einfach super. Weil man einfach nichts besseres zu tun hat, als seine Zeit mit gemütlichen Dingen auszunutzen, nicht zu verschwenden.


♥ an dieses Lied!

Dienstag, 4. September 2012

Wohin schaust du?


Was hinter mir liegt, liegt hinter mir. 
Ich schaue voraus, nicht zurück.

Denn das, was alles passiert ist, ist passiert. Und vieles hat inzwischen keine Auswirkungen mehr auf mich. Vieles hat sich verändert. Neue Perspektiven wurden mir gegeben und ich habe viel erlebt. So viel, dass einiges auch einfach zurückbleibt. Dass ich zwar irgendwann zurückblicken und lächeln kann, auch über vieles, was einfach nicht hätte sein sollen. Aber ich stehe jetzt hier. Und die Dinge, die mich nicht mehr faszinieren, lasse ich hinter mir. Lieber blicke ich in die Zukunft und lasse mich von ihr überraschen, weil ich in der Gegenwart lebe. Schließlich möchte ich nicht an alten vergangen Geschehnissen festhalten, in denen ich eh so manches hätte anders machen können... Aber was passiert ist, ist passiert. Und rückgängig kann man es nicht mehr machen. Von daher sollte man mit den Konsequenzen leben, aber sich davon auch nicht einschränken lassen. Einer der besten Sprüche aus meiner Sicht, der in dieser Situation sehr treffend ist: "Uns halten nur die Grenzen, die wir uns selbst setzten."

Sonntag, 2. September 2012

Samstag, 1. September 2012

Die Frage, die ich mir aber manchmal stelle ist die, warum Leid, wenn man es teilt, halbes Leid ist, die Freude sich aber, wenn man sie teilt, verdoppelt.

Freitag, 31. August 2012

Unser Spiegelbild

Ich schaue in den Spiegel. Wen sehe ich?
Anscheinend bin ich es, die da steht und sich betrachtet.
Aber wer bin ich überhaupt?
Ein Mensch. Ja soweit war ich auch schon. Aber wenn man weiterdenkt, wer bin ich dann? Ja ein Mädchen. Noch einen Schritt weiter. Jeder ist doch eine einzigartige Person, die es so nur einmal auf der Welt gibt. Jeder Mensch ist schließlich anders. Jeder trifft andere Entscheidungen und handelt mit dieses. Einige bereuen sie, einige nicht. Jeder hat verschiedene Charakterzüge und Eigenschaften. Einige sind gut im Sport, andere üben sich in der Musik. Jeder hat Begabungen und Talente, er muss sie nur entdecken.
Weiter.
Wie wirke ich auch andere? Nett, komisch, sympathisch, schüchtern, frech, dumm, unfreundlich? Eine ganze Menge Adjektive... und das Überraschenste: Jeder hat eine anderes Wort von mir. Teilweise ist es bestimmt das selbe, aber auch nicht immer. Während der eine vielleicht denkt ich sei dumm und kindisch, denkt der andere evtl., ich sei lieb und talentiert.
Und? Lassen wir uns von der Meinung von anderen beeinflussen?
Natürlich.

Ich für meinen Teil brauche immer irgendwelche Meinungen. Aber jeder braucht das glaub ich irgendwie. Auf welche Art und Weise spielt dabei keine Rolle. Weil man manchmal einfach keinen Plan hat. Egal, ob es die Frage ist, welches Essen man kochen soll oder welches Shirt besser aussieht. Irgendwie möchte man doch immer was hören. Am liebsten etwas positives. Aber was ich noch lieber höre ist die Wahrheit. Schließlich ist Wahrheit wichtiger als andere. Zumindest geht es mir so.
Ich blicke also in den Spiegel und denke mir dabei: >>Ach, ist doch eigentlich auch egal, was die anderen von mir denken. Jeder ist anders und niemand ist gleich. Ich bin einzigartig auf meine Art und Weise, ich habe meine Launen und meine Talente. Und solange ich zufrieden mit dieser Sicht bin, bin ich glücklich. Das strahle ich dann halt auch aus. Und was ich ausstrahle, ist dann ja gut. Dann kann ja niemand was blödes denken, weil ich dann ja eine positive Ausstrahlung habe. Aber das haben schon viele gedacht und dann war es doch anders... weil andere nicht nur den Charakter beurteilen sondern auch das Aussehen. Weil die anderen über jemanden lachen, der nicht in den Kommerz den sie ausleben, hineinpasst.
Die Welt ist zum großen Teil zum Kommerz geworden: Entscheidend ist nicht mehr der Charakter, sondern nur das Aussehen zählt. Aber deshalb muss man sich von so etwas nicht unterkriegen lassen; denn wenn man sich wohlfühlt so wie man ist, geht es einem doch viel besser, als wenn man die ganze Zeit versucht, einem Zeitschriftfoto hinterzuhungern.  Und für Leute für mich zählt nicht der Körper sondern das Gesicht was Aussehen angeht, aber der Charakter ist immer noch am allerwichtigsten. Aber weißt du was? Ich bin ich selbst und entweder akzeptiert man mich so oder nicht. Das ist das was zählt.<<
Ich wende den Blick vom Spiegel und gehe.



Donnerstag, 30. August 2012

Dienstag, 28. August 2012

>>Wie man das liebt was vor einem steht, doch manchmal scheint es unerreichbar für einen...<<
-Kristina Gebhardt

Montag, 27. August 2012

Himmel

Du schaust in den Nachthimmel, der sich Sternen überfüllt vor dir ausbreitet.
Du hast einen langen Tag hinter dir, einen womöglich anstrengenden und stressigen, aber dennoch einen erfahrungsreichen, spannenden und aufregenden Tag.
Das alles hast du heute geschafft und vor dir liegt das Neue. Das Unbekannte.
Viel weißt du nicht darüber, was passieren mag in der Zukunft, wem du begegnest, was du erlebst; vielleicht musst du Abschied nehmen, für eine kurze oder lange Zeit, wenn nicht sogar für immer.
Aber jetzt grade als du gen Himmel schaust, jemanden vermisst oder herbeisehnst, wird dir mit einem Mal klar:
Dieses Sternenbild leuchtet genauso an jedem Ort der Erde und wird von jedem wahrgenommen. So merkst du die Verbundenheit mit jedem Menschen, der dir grade nah sein soll, denn der Himmel ist für jeden sichtbar und immer da.

Sonntag, 26. August 2012

Baseballcamp!


>>We're standin' here
We have no fear
You're in danger

CAUSE I'M A RANGER!!<<


-Get the Base 2012, mein Leben soll kein Donut mehr sein, er soll ein Berliner werden! :)

Ich hoffe jeder kennt diese tollen Momente, egal ob er ein paar Tage anhält oder nur ein paar Minuten, aber jeder kennt diese Augenblicke, in denen einfach alles so ist, wie man es sich nicht besser vorstellen könnte. Auch wenn dieser Moment nicht anhält, war er da, man hat ihn erlebt mit besonderen Menschen, vielleicht nur mit Bekannten, vielleicht alleine, vielleicht mit neuen Freunden oder mit den Leuten, die du schon dein halbes Leben lang kennst.
Ein Augenblick der Gemeinschaft, ein Augenblick des Teamworks, ein Moment der Stille, irgendeinen Moment der dich ergreift und dabei dein Herz berührt, sodass es unvergesslich wird.
Egal von was für einem Moment ich grade spreche, dir fällt bestimmt einer ein! ♥

Donnerstag, 19. Juli 2012

Kunst.


"Kunst ist eine eigene Welt
Und trotzdem kann man sein
Ganzes Leben mit ein paar
Strichen, Farben und Formen
Darin ausdrücken."

In der Kunst kannst du deiner Phantasie freien Lauf lassen. Egal, ob du wirres Zeug malst oder ein Kunstwerk wie die Mona Lisa, was auch immer du auf Papier bringst, du weißt, was es bedeutet.
Niemand anders kann in dem was du malst, oder dem was du gestaltest, baust und erschaffst, nicht besser den Sinn erkennen als du selbst.
Jemand schrieb mal: "Leben ist wie zeichnen ohne Radiergummi."
Keinen Zug kannst du Rückgängig machen, das was geschaffen ist, ist da, wird da bleiben und zwar für immer. Man kann Fehler im Bild nicht einfach ignorieren, man muss weitermalen und trotzdem versuchen ein für sich selbst schönes Kunstwerk zu gestalten. Selbst wenn man manchmal als Künstler vor dem Bild steht und einfach nicht zufrieden damit ist, es am liebsten zerstören würde, um noch einmal von vorne anzufangen.
Aber dabei sollte man immer bedenken: Einige Menschen werden in deinem Werk nichts verstehen & nichts sinnvolles erkennen und manche Menschen werden jeden Strich nachvollziehen können, jede Form, jede Farbe ist für sie klar, denn; und das ist das Gute: Alles liegt im Auge des Betrachters.

Mittwoch, 18. Juli 2012

Akzeptanz.


Ich weiß nicht genau, warum. Viele wissen nicht warum. Manchmal sind Dinge einfach so, ohne dass wir sie auf irgendeine Art und Weise begründen können. Worum es geht? Um alle Dinge, die uns in unserem Leben wiederfahren. Eines Morgens machen wir die Augen auf und verstehen dass sich alles einmal verändert. Ein paar Dinge zum Schlechten, die anderen zum Guten. Das kann uns bei allem einholen. Ja, bei der Tat und bei jeder Kleinigkeit, kann sich alles von einem Augenblick auf den anderen verändern. Oft sind es keine großen Veränderungen, aber selbst diese bringen uns gewaltig aus der Spur. Weil wir Veränderungen oft nicht akzeptieren können. Weil wir einfach zu stur und selbstsüchtig sind, dass wir Sachen, die nicht in die Situation passen, einfach nicht annehmen können.
Aber wir sollten mit den Dingen zurecht kommen. Wir sollten sie versuchen zu akzeptieren und mit ihnen zu leben. Schließlich passiert jedem einmal so etwas.
Das sagt man alles leicht von der Hand, aber jeder weiß wie schwer es ist, so etwas in die Tat umzusetzen. Genau dieses sollten üben. Uns zu akzeptieren. Weil grade das eine große Schwäche ist, die viele von uns haben.

Dienstag, 17. Juli 2012

Träume


Denkst du Träume können wahr werden?
Oder glaubst du vielleicht Träume sind ein Zeichen, von irgendetwas übernatürlichem was über uns wacht?
Oder denkst du, dass Träume tief verborgene Wünsche von jedem von uns sind?
Haben Träume bei uns etwas zu sagen?
Können Träume dein Leben verändern?
Vielleicht kann es sein, dass du eines Tages aufwachst und hoffst, dass deine Träume wahr werden…
Jeder von uns braucht Träume, ganz egal in welcher Hinsicht.
Auch wenn sie einem Angst einjagen können, sind sie doch irgendwie wichtig für uns.
Ohne irgendwelche Träume, hätten wir doch gar nichts zu hoffen.
Denn was wäre Hoffnung ohne etwas auf das man hoffen oder was man sich erträumen kann?
Nichts. Sie wäre gar nicht da.
Hoffen wir nicht immer auf irgendein Zeichen, dass uns zeigt, dass Träume Wirklichkeit werden können? Und wenn wir irgendein Zeichen bekommen, glauben wir dann daran, dass Träume wahr werden können und sie wirklich relevant für uns sind?
Aber oft ist es doch auch so, dass wir träume nicht verstehen und in gar keiner Hinsicht deuten können. Was machen wir dann?
Stellen wir uns unseren Träumen egal wie furchteinflößend sie sind oder fliehen wir?
Träumen hilft jedem von uns auf eine bestimmte Art und Weise. Träume bringen uns weiter und lassen uns grade stehen, weil träumen doch gesund ist, auch wenn sie von der Realität abschweifen können. Außerdem ist jedem von uns doch klar, dass man nicht Superman sein kann. Aber sich einmal so zu fühlen und einfach mal in eine andere Welt -in der alles anders ist- abzutauchen, so etwas braucht einfach jeder. Kurz aus dieser Welt zu gehen und kurz den Stress vergessen…

Ich denke Träume können das Leben in jeder Hinsicht verändern. Ob es Tagträume sind oder Träume, die uns in der Nacht aus dem Schlaf hochfahren lassen. Ein paar Träume bleiben jedem von uns im Gedächtnis und wir fangen doch alle manchmal an über irgendeinen merkwürdigen Traum nachzudenken.
Manchmal können uns Träume sogar die Augen öffnen, wenn wir nur gut genug darin sind, die Botschaften, die uns Träume vermitteln wollen zu erkennen.

Montag, 16. Juli 2012

Jedes Buch ist zum lesen da!

Das Leben ist wie ein Buch,
Es hat seine Höhen und Tiefen,
Mal ließt es sich schnell,
Mal geht es zu schnell voran-
Manchmal zieht es sich hin,
Ist uninteressant und man steht
Kurz davor es zur Seite zu legen.
Aber auch kann es aufregend,
Spannend und fesselnd sein,
Sodass man kaum noch davon
Loskommt.
Es kommen viele unterschiedliche Menschen darin vor,
Sie kommen und gehen,
Vielleicht bleiben sie oder
Verschwinden schnell wieder.
Das Buch enthält viel Musik,
Viel Action,
Viele Gespräche und eine Menge Gefühle-
Manchmal ist man verwirrt,
Manchmal raubt es einem den Schlaf
Und manchmal lacht man wie nie zuvor.
Ein Buch, dass man studieren, lieben oder hassen kann-
Ein Buch, zu dem man sich selbst
Seine eigene Meinung bilden kann...
[Kristina Gebhardt]

Freitag, 29. Juni 2012

Bedaure nichts. Wenn es gut ist, ist es wundervoll. Wenn es schlecht ist, ist es Erfahrung.
-Victoria Holt

Begegnungen.


Glaubst du an die Theorie, dass irgendjemand bestimmt, dass 2 Menschen sich begegnen sollen?

Durch Begegnungen verändert sich unser Leben. Tag für Tag. Oft sind es dieselben, denen wir begegnen, aber manchmal sind es auch Menschen, die uns einen Weg geben, den wir leben sollen. Einfach so. Wie aus dem nichts.
Manchmal passiert sowas in Situationen, wo man gar nicht damit rechnen würde.
Eigentlich sind wir total beschäftig und dann -genau, wenn wir nicht damit rechnen (wie das halt immer ist)- treffen wir auf einen Menschen, der uns vom Leben erzählt.
Dass wir unser Leben so leben sollen, wie wir es wollen; nicht auf eine Art, wie andere es tun. Weil du und ich- wir sollen uns nicht irgendeinem Gruppenzwang anschließen oder versuchen jemand anders zu sein. Nein, du und ich sind zwei völlig unterschiedliche Personen und könnten auch nie zum anderen werden. Wir sind zwei Menschen, die es sich verdient haben, ihr eigenes Leben, mit eigenen Entscheidungen, Fehlern und Gedanken zu erleben. Du bist du selbst und ich ich selbst. Jemand anders zu sein, weil er sich vielleicht für etwas besseres zu halten scheint, bringt doch gar nichts, denn, wenn man selbst so bleibt bzw. so lebt und handelt, wie man selbst es für richtig hält- wenn wir einfach unseren eigenen Lebensstil zeigen, werden wir Menschen begegnen, die das genauso akzeptieren und annehmen. Denen es egal ist, wie du aussiehst, ob du dünn oder dick bist oder ähnliches.
Sei du selbst.
Das beeindruckt.

"Du willst anders sein?" "Andere gibt es schon genug!" -Eckart von Hirschhausen

Montag, 21. Mai 2012

Sommerbräune


Jetzt fängt für mich der Sommer an:
Die Bäume sind alle voll von Farbe und alles ist grün. In dieses warmen Sommerfarben siehst du Blumen links und rechts von dir. Alle gehen mit der Sonne auf und zeigen ihre ganze Einzigartigkeit. Der Himmel ist blau, ein paar Wolken ziehen vorüber und eine leichte Sommerbrise kühlt die heiße Luft ab.
Einer der ersten wirklichen Sommertage in diesem Jahr ist nun angekommen, wie man es schaffen kann den ganzen Tag drinnen zu verbringen bleibt ein Rätsel für dich.
Du kannst nicht anders als nach der Schule deine Sachen zusammen zu raufen und dich ins Wasser zu stürzen. Das kalte Wasser ist bei diesem Wetter doch das absolut beste, was man sich vorstellen kann und du genießt jeden Zug und schwimmst deine Bahnen.
Erfrischt gehst du in den Nachmittag, hast viel mehr Motivation als davor, siehst die Sonne scheinen und weißt, dass es dein Tag ist. Nein, nicht nur dein Tag, sondern deine Woche. Oder doch besser dein Leben?
Draußen ist es herrlich. Im Hintergrund hört man das leise Summen von Rasenmähern, man hört die Vögel ihr Lied singen und genießt jeden einzelnen Sonnenstrahl auf deiner Haut.
Mit einem Kopfhörer im Ohr fährst du mit ein paar Leuten durch die Gegend, hörst Sommerlieder und lässt die ganze lebendige Natur auf dich wirken. Wie wunderschön.
Nach einem langen Tag stürzt du dich wieder in die Fluten eines Sees und als du abends vor dem Spiegel stehst, erkennst du, dass deine Haut jeden Sonnenstrahl in gebräunte Haut umgewandelt hat und merkst wie lebendig du selbst mit dem Sommer wirst.

Sommer heißt nicht nur Sonne und Hitze-
Nein, Sommer heißt lebendig werden,
Jeden Atemzug genießen
Und leben! ♥


Montag, 14. Mai 2012

Samstag, 12. Mai 2012

Wenn Sport Mord wäre, wäre er weiterhin einen Versuch wert

Sport ist das, was viele am Leben hält.
Besonders mich.
Manchmal frage ich mich, was wäre wenn ich keinen Sport machen würde, nach einem langen hin und her in mir selbst, stelle ich fest, dass man eher den Frieden in ein kriegführendes Land bringen könnte, als dass ich eine tatsächlich passende Antwort auf diese Frage finden würde. Denn kein Sport macht mich nicht nur muffelig und müde, sondern stellt noch viel mehr Dinge an.
Sport ist wirklich toll,
für manche ist es einen Herausforderung,
für andere ein Hindernis,
für wieder andere ein Akt der Beruhigung,
bei den einen stellt Sport Selbstbewusstsein her,
die anderen aber macht es einfach glücklich
-mit allem drum und dran.
Auch wenn man sich dabei leicht verletzt, ganz egal auf welche Art und Weise, ist Sport etwas ohne das ich persönlich nicht mehr weiter wüsste.
Es tut einfach gut, etwas für meinen Körper zu tun. Weil ich es für mich selbst tue, nicht für andere.
Für Sport habe ich mich entschieden, es ist mir egal was andere dazu sagen, weil es meine Sache ist, die ich für mein Leben gerne mache, es entspannt, hält mich fit und lenkt mich vom stressigem Alltag ab.
Kurz gesagt:
Sport macht glücklich.



Mittwoch, 25. April 2012

Ich mag den Sonnenschein und du?

Wenn die Sonne endlich früher aufgeht,
wenn die Tage endlich länger werden,
wenn das Leben zu erwachen scheint,
dann ist er da, 
unser geliebter Frühling. 

Die ersten richtigen Frühlingstage im Jahr, wecken alles auf. Man selbst kann aus sämtlichen Gründen endlich wieder Kraft und Motivation schöpfen. Morgens, wenn man erwacht, scheint es -egal wie früh die Zeit ist- schon helllichter Tag zu sein. Man öffnet ein Fenster, hört die Vögel wieder zwitschern, atmet die milde reine Luft ein, wird lebensfroh und lebendig. Voller guter Laune starten wir in den Tag. Auch wenn es an solchen Tagen traurige Momente gibt, sollte man einfach darüber wegsehen, denn was wäre, wenn wir einen so wirklich wunderschönen Tag an Trauer verschwenden. Es gibt bestimmt Gründe dafür traurig zu sein, gute Gründe. Aber sollte man nicht auch einmal die Augen schließen können, wenn man im Garten steht und die blühenden Bäume und Blumen betrachtet, anstatt in Tränen auszubrechen? Bestimmt.
Denn jeder dieser Tage, geht vorbei und kommt nie wieder.
Es heißt also: genießen.
Einfach leben.
Man unternimmt wieder mehr und geht  noch lieber an die frische Luft als in den zurückgelegten kälteren Monaten. Die Sonne bringt einem zum Strahlen und man lächelt in sich hinein und fragt sich dabei: "Warum tue ich das grade?" Weil Sonne glücklich macht, weil man an längeren Tagen mehr unternimmt. Weil man im Frühling das Leben der Welt zurückkehren sieht und das einfach unverwechselbar ist.
Und genau deshalb dürfen wir für einen Moment alles andere ein bisschen vernachlässigen und einfach mal glücklich über dieses Leben und diese Welt sein. ♥

Dienstag, 24. April 2012

Leute hört zu,



Ist es nicht manchmal so,
dass wir uns an manchen Tagen,
alle echt dasselbe fragen;
weshalb, warum, wozu?
Und wie und wer und was und wann?
Wie man sich manchmal in den Menschen irren kann.

Von heute auf morgen,
haben wir alles verloren,
wildfremd und getrennt-
wie austauschbar die Menschen heutzutage sind.

Aber was soll man machen?
Einfach bei allem mitmachen?
Nein, Nein!
Leute, hört zu, denn ich weiß es ganz genau,
denn die schöne liebe Welt ist echt nicht mehr so schlau:

Die Welt ist zum Kommerz geworden,
jeder wird belogen und betrogen,
Aber wenn interessiert es,
wie es dir geht?
Denn wirklich alles ist egal,
Die Hauptsache ist,
dein Aussehen entspricht dem Ideal.



-Entstanden an irgendeinem
der unzähligen Tagen in der Schule, :D

Montag, 23. April 2012

Worte.

Nach langer Zeit, hab ich endlich mal wieder die Zeit gefunden etwas "sinnloses" zu schreiben. :)

Schreiben ist so wichtig. Manchmal vergisst man soetwas ganz und gar. Weil man keine Zeit hat, nicht genug Konzentration oder einfach alles grade nicht der Situation entspricht, inder man hätte schreiben können.
Aber grade dann, wenn wir mit den Nerven am Ende sind und unser Kopf jeden Moment zu explodieren scheint. Grade dann sollte man schreiben. Schreiben lenkt ab. Schreiben ist etwas wunderbares und ich beneide jeden Menschen, jeden Autor, der die Fähigkeit besitzt aus so vielen verschieden Worten, Sätzen und Fragen, etwas lebendiges zu machen, etwas was uns den Atem nimmt, etwas was wir einfach zu Ende lesen müssen, weil dieser Mensch uns so geschickt mit seinen Worten fesselt, wie niemand sonst es kann.
Aber jeder Mensch hat diese Gabe. Manchmal nicht so ausgeprägt wie Autoren von bekannten wunderbaren spannenden und fesselnden Büchern, aber sie ist da. Jeder von uns ist in der Lage Sätze auf Papier oder Word zu bringen. Jeder von uns kann aufschreiben, was einen zur Zeit bedrängt. Jeder von uns hat die Chance seine Gefühle und seine Seele nieder auf Papier zu bringen. Vom viel zu vollen und schon überlasteten Kopf raus auf Blätter, aus denen Seiten werden, aus welchen später ein Buch entsteht und irgendwann ein ganzes Regal voller Gedanken und Sammlungen an Erlebnissen. Ein unglaublich wertvoller Schatz kann es später für uns werden, wenn wir es wieder zur Hand nehmen und anfangen es zu lesen und uns zu erinnern.
Schreiben befreit im Kopf gefesselte Worte, die wir nicht wagen auszusprechen, weil sie sowieso niemand verstehen würde. Weil es die Menschen verwirren würde und sie einen falschen Eindruck bekommen würden. Missverständnisse gibt es schließlich so viele auf der Welt. Selbst das kleinste, lieb gemeinteste Wort, wie z.B. "danke" kann als ein Vorwurf gelten wenn wir es falsch auffassen.
Jeder hat solche Worte im Kopf. Worte- die man nur zu leicht missverstehen kann. Aber Worte müssen manchmal einfach aus dem Kopf. Und warum schreibt man grade solche Worte- schwierige Gedanken oder Empfindungen nicht einfach auf, wenn wir es nicht wagen sie auszusprechen?
Ich für meinen Teil liebe es zu versuchen Worte lebendig werden zu lassen, wie Menschen wie Nicholas Sparks es tun. Sie in den Raum zu werfen, sie fliegen zu lassen und verhindern dass sie zu Boden gehen. Dass sie in Erinnerung von jedem von uns bleiben, auch wenn es manchmal der letzte Schwachsinn ist. 
Aber auch Schwachsinn hat seinen Grund.

Freitag, 9. März 2012

Wie die Müdigkeit mit uns spielt :D


Aufgrund eines Schlafdefizites und der deshalb vorhandenen Müdigkeit, kann es leicht vorkommen, dass wir von unseren Augen getäuscht werden. Man betritt den Klassenraum, nimmt sich den Stuhl eines anderen, weil man selber keinen Stuhl vor seinem eigen gemäßigten Platz stehen hat und so wird ein anderer Stuhl, von dem jetzt Stuhllosen Menschen genommen. Man ist also grade im Begriff dabei, seine Jacken sowie Handschuhe auszuziehen und merkt ganz vertief in sein eigenes Handeln nicht, dass einem der Stuhl von dem nächsten Stuhllosen weggenommen wird. So kommt es dazu, dass man seine Jacke auszieht, sie über den nicht vorhandenen Stuhl hängt und sich auf diesen Setzt. Als man schließlich mit einem kleinen Schrei aus purem Schock auf dem Boden fällt und dort verdutzt sitzen bleibt, fängt man dann erst an zu realisieren, dass an der Stelle kein Stuhl mehr stand und auf dem Boden sitzt. Alle müssen lachen, auch man selbst. So kommen Kommentare auf, die so lauten könnten: "Dass du nicht gemerkt hast, dass gar kein Stuhl mehr da ist als du die Jacke über den nicht vorhandenen Stuhl gelegt hast und sie zu Boden fiel." "Du hast mir echt die Stunde und den Tag gerettet! DANKE!" Und so lacht man fünf Minuten und bleibt einfach mit einem vom Lachen rot gewordenen Kopf auf dem Boden sitzen und vergisst alles um sich herum. :D



Donnerstag, 8. März 2012

I don't want to feel like this anymore.
Alone. Fragile. Weak. Ignored. Unwanted.
Stressed. Terrified. Pathetic. Useless.

***

To be honest, the only thing that has
kept me alive these past few years
has been music.

***

Not pretty enough. Not sweet enough. Not interesting enough.
Too shy. Too pessimistic. Too damaged.