Freitag, 26. April 2013

Warten

Und irgendwann strapaziert die Geduld so unsere Nerven, dass wir am liebsten alles aufgeben würden, um diesen Moment zu erleben und ihn ausnahmsweise nicht zu verpassen. Diese Aufregung ist fast so groß wie die Angst wieder enttäuscht zu werden. Oder es ist die Aufregung auf das Glück vom letzten Mal, ob passieren wird, worauf wir am meisten hoffen, weil es für uns das Beste wäre, das uns zu dieser Zeit passieren kann.
Die Hoffnung stirbt zuletzt.
Aber die Geduld darauf geht auch irgendwann dem Ende zu.
Trotzdem strahlst du bei dem Gedanken.

Donnerstag, 18. April 2013

Sport heißt Leben!

Durch Sport fühle ich mich frei. Wie befreit aus einem Käfig des Alltags der mich umschließt und mir Grenzen zieht. Es ist wie ein anderes Leben, wenn man Sport macht. Alles ist anders und bleibt trotzdem gleich, dein Kopf wird nur klar durch die Bewegung und es gibt nur die Bewegung und dich.
Ob nun beim Boxen, beim Tennis, beim Schwimmen, beim Volleyball oder beim Joggen, jeder Schritt und jede Handlung- für ein paar Minuten kommt es auf nichts anderes an- auf keine anderen Dinge im Leben.
Und trotzdem bleibt Sport eine Herausforderung. Sich selbst zu überwinden. Nicht über Konsequenzen nachdenken, sondern machen. Dabei sein ist alles. Es kommt nicht darauf an, ob man mal gut, mal schlecht ist. Dass es Spaß macht ist das wichtigste, auch wenn es ohne Quälerei keinen Sport gibt. Und man sollte immer stolz sein, es überhaupt gemacht zu haben.
 Man wächst schließlich durch Herausforderungen an sich selbst.
Sport macht lebendig, fröhlich und glücklich.
Beim Sport gibt es keine Grenzen außer dich selbst.

Dienstag, 16. April 2013

Kopfhörer kaputt. Mit dem Wissen nicht auf beiden Ohren Musik hören zu können wird einem gleich ganz anders. Musik macht schon viel -zumindest in meinem Leben- aus.


Montag, 15. April 2013

Viel wesentlicher und besonderer ist es, nicht immer die Beobachterrolle zu tragen, sondern sich von ihr losreißen und anzufangen die Dinge selbst in die Hand zu nehmen.

Denn was auch immer es bringen sollte nur abzuwarten. Vielleicht passiert was, vielleicht nicht. Wahrscheinlicher ist, dass etwas passiert, wenn man nicht zu zuschaut  s o n d e r n  l e b t .

Sonntag, 14. April 2013

Prinzen!

Und doch findest du
-zwar selten, aber besser als gar nicht-
unter den Menschen,
natürlich neben den Menschen,
die du schon kennst,
einen Prinzen,
der dir zeigt und durch den dir wieder bewusst wird,
dass die Welt heute doch nicht so schrecklich ist,
wie sie uns an manchen Tagen erscheinen kann,
sondern immer irgendwo Hoffnung bleibt.
Er öffnet dir die Augen und zaubert dir ein Lächeln aufs Gesicht.