Sonntag, 22. Januar 2012

Fallin into nothing,


10.13 Uhr: Meine Augen sind auf. Mein eigentlich existierender Schlafmangel ist wie weggeblasen. Und das, obwohl ich erst um 4 Uhr vernünftig geschlafen hab. 6 Stunden ist nicht viel. Zumindest für einen Sonntag nicht. Ich liege im Bett und versuche mich wieder umzudrehen. -ich bin hellwach.
Irgendwann gebe ich den Kampf zwischen meinem Körper, der sagt: "Du bist wach! Steht auf!" und meinem Kopf, der antwortet: "Aber ich brauche Schlaf!" auf und stehe natürlich zu tiefsten Bedauern meines Kopfes auf.
Ich bin allein zu Hause und gehe nach unten in die Küche, um zu frühstücken. Ich sehe nach draußen, und stelle fest: Nach fast zwei Monaten ewigen Wartens, ist es endlich weiß draußen geworden. Ich gehe zu Terrassentür und mache sie vorsichtig auf, um auch wirklich klar zustellen, dass es kein Traum ist und setze meine nackten Füße auf den kalten Boden. Tatsächlich zerbricht die Illusion des Frostes, der über diese Nacht kam, nicht und ich fange an durch den kalten Frost zu laufen.
So wurde nach einer schlechten Nacht, doch noch ein bisschen Freude in mir geweckt.


Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen