Montag, 24. September 2012

Regentage

Wird dir auch immer so kalt wenn es regnet?

Ein Regentageklischee:
Drinnen sitzen, eingepackt in eine warme Decke, möglichst noch am gemütlichsten Platz, der sich finden lässt. Mit einem heißen Tee und einem guten Buch dort sitzend, in Ruhe lesen und irgendwann anfangen den Gedanken hinterherzuhängen. Im Hintergrund Akkusikmusik und ruhigen Liedern zuhören. Und je nach dem wie sehr es grade regnet, einfach nach draußen schauen und den Regen beobachten- versunken in Gedanken- begleitet von der Musik- eingemummt in eine Decke. So lässt es sich leben!


Sonntag, 23. September 2012

Wochenenden

Spät ins Bett [x]
Zu früh aufgewacht [x]
Nach dem Frühstück das Wetter mittels einem Spaziergang genießen [x]
Halsschmerzen [x]
Den Rest des Tages gemütlich verbringen [x]
....
Wochenenden sind einfach super. Weil man einfach nichts besseres zu tun hat, als seine Zeit mit gemütlichen Dingen auszunutzen, nicht zu verschwenden.


♥ an dieses Lied!

Dienstag, 4. September 2012

Wohin schaust du?


Was hinter mir liegt, liegt hinter mir. 
Ich schaue voraus, nicht zurück.

Denn das, was alles passiert ist, ist passiert. Und vieles hat inzwischen keine Auswirkungen mehr auf mich. Vieles hat sich verändert. Neue Perspektiven wurden mir gegeben und ich habe viel erlebt. So viel, dass einiges auch einfach zurückbleibt. Dass ich zwar irgendwann zurückblicken und lächeln kann, auch über vieles, was einfach nicht hätte sein sollen. Aber ich stehe jetzt hier. Und die Dinge, die mich nicht mehr faszinieren, lasse ich hinter mir. Lieber blicke ich in die Zukunft und lasse mich von ihr überraschen, weil ich in der Gegenwart lebe. Schließlich möchte ich nicht an alten vergangen Geschehnissen festhalten, in denen ich eh so manches hätte anders machen können... Aber was passiert ist, ist passiert. Und rückgängig kann man es nicht mehr machen. Von daher sollte man mit den Konsequenzen leben, aber sich davon auch nicht einschränken lassen. Einer der besten Sprüche aus meiner Sicht, der in dieser Situation sehr treffend ist: "Uns halten nur die Grenzen, die wir uns selbst setzten."

Sonntag, 2. September 2012

Samstag, 1. September 2012

Die Frage, die ich mir aber manchmal stelle ist die, warum Leid, wenn man es teilt, halbes Leid ist, die Freude sich aber, wenn man sie teilt, verdoppelt.